
Fight for your right!
OK, Ihr wisst ja: Der Kampf gegen Hasskriminalität liegt mir sehr am Herzen. Wir müssen viel machen, um da besser zu werden: Betroffene müssen konsequent Anzeige erstatten, wir brauchen gut
© H. Angerer
Zur Bundestagswahl 2025 haben die Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler entschieden: Sie schenkten mir erneut ihr Vertrauen – wählten mich zum zweiten Mal direkt als ihren Wahlkreiskandidaten in den Deutschen Bundestag.
Eimsbüttel steht für Vielfalt, Offenheit und Zusammenhalt – Werte, die ich in unserem Land voranbringen will. Ich bin dankbar für meine Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn und alle Mitmenschen hier. Denn sie machen möglich, dass ich mich erneut mit aller Kraft für unsere Werte in der Bundespolitik einsetzen kann. Sie stehen für eine politische Kultur, die unserem ganzen Land guttut.
Ich bin Till Steffen. Ich bin Eimsbütteler. Hier wohne ich mit meiner Frau und meinen Söhnen. Seit über 25 Jahren mache ich Politik für diesen Bezirk und für Hamburg. Die Menschen hier sind mir ans Herz gewachsen. Ich bin stolz darauf, sie politisch in Berlin vertreten zu dürfen.
Etwa jede zweite Woche verbringe ich dort mit meiner Arbeit. Die andere Hälfte meiner Arbeitszeit verbringe ich zuhause in meinem Wahlkreis. Hier komme ich mit Vereinen, Firmen und den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt. Ihre Anliegen trage ich in die Bundespolitik.
1990 bin ich den Grünen beigetreten.
1994 habe ich die Grüne Jugend mitbegründet, war Mitglied im ersten Bundesvorstand.
Anfang der 2000er Jahre begann ich in Eimsbüttel mit der Bezirkspolitik.
2004 wurde ich in die Hamburger Bürgerschaft gewählt und ab 2008 zum Justizsenator der Freien und Hansestadt Hamburg ernannt.
Dieses Amt übte ich von 2008 bis 2010 sowie von 2015 bis 2020 aus.
Der Einsatz für Rechtsstaat und Demokratie ist mein Herzensanliegen.
Als Justizsenator habe ich das erste Resozialisierungsgesetz in Deutschland eingeführt. Es minimierte den Drehtüreffekt, bei dem Menschen nach der Haft keine Ansprechpartner*innen fanden und in Mangel an Orientierung der Ausstieg aus der Kriminalität nicht gelang. Jetzt sorgt eine bessere Abstimmung zwischen Staat und Sozialer Arbeit für weniger Rückfälle.
Es gelang mir, die Hamburger Justiz leistungsfähiger aufzustellen, durch mehr Personal und eine verbesserte Digitalisierung.
Die wichtige Debatte um die Selbstverwaltung der Justiz prägte ich besonders mit. Denn ihre Eigenständigkeit ist essenziell, besonders in einer Phase, in der unser Justizsystem unter Feuer steht.
Insgesamt 35 Jahre meiner politischen Arbeit widmete ich dem Kampf für Rechtsstaat und Demokratie. Besonders in Zeiten, in denen Rechtsextreme und Populisten Macht ergreifen wollen, ist Rechtspolitik die tragende Säule zum Erhalt der freiheitlichen Art unseres Zusammenlebens.
Wir Grüne waren in der vergangenen Legislatur Teil der Bundesregierung. Ich nutzte diese Chance, um zu gestalten. Folgendes habe ich angepackt:
Bundestag verkleinert – durch die Wahlrechtsreform haben wir den aufgeblähten Bundestag dauerhaft verkleinert. Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern werden eingespart.
AfD-Verbot vorangebracht – das Thema wurde auf die Agenda gesetzt. Die ganze Republik redet darüber. Die Bundespolitik setzt sich nun damit auseinander.
Bundesverfassungsgericht abgesichert – Das Gericht soll auch dann die Grundrechte sichern können, wenn autoritäre Kräfte stärker werden.
Verbraucher-Verbandsklage eingeführt – Bei Betrugsmaschen wie beim Diesel-Skandal können künftig viele Verbraucher*innen einfacher mit gemeinsamen Klagen ihren Schadensersatz durchsetzen.
Hinweisgeber geschützt – Regelung: Schutz für Hinweisgeber (Whistleblower) – Im Fall eines Missstandes in Behörden und Unternehmen führte ich klare Regeln ein, für die, die darauf hinweisen.
Planung der Bornplatzsynagoge – Der Bundestag hat Mittel für den Architekt*innenwettbewerb bereitgestellt.
Museum am Rothenbaum wird fit gemacht – Gelder vom Bund wurden zugesagt. Aus dem alten Kolonialmuseum wird ein Ort, der die koloniale Geschichte aufarbeitet.
Neue Umkleiden für den HEBC – Klein aber fein – gerade die ehrenamtlichen Strukturen brauchen Unterstützung. Das schafft Zusammenhalt im Stadtteil.
Jetzt, in der Opposition, setze ich mich weiter dafür ein, Probleme in Hamburg zu lösen: das Verkehrschaos durch den Ausbau der A 23, der überlastete Hauptbahnhof, bei dem der Bund Hamburg allein zu lassen droht, sowie das Mietenproblem, das für so viele Menschen immer erdrückender wird.
Mieterschutz – damit unsere Mieten bezahlbar bleiben. Mit unserem „Faire-Mieten-Gesetz“ haben wir eine wirksame Rechtsgrundlage erarbeitet, um Mietpreise ernsthaft zu begrenzen und Mieterinnen und Mieter vor Eigenbedarfskündigungen zu schützen.
Kampf für unsere Demokratie – Wir dürfen nicht nachlassen, für sie zu kämpfen. Deswegen arbeite ich weiter am AfD-Verbot.
Taiwan – Ein besonderes Herzensanliegen: Als Vorsitzender des parlamentarischen Freundeskreises Berlin-Taipei unterstütze ich diese Demokratie im fernen Osten.
Die liberalen Demokratien müssen zusammenstehen.
Ich bin Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Als Sprecher für Verbraucherschutz setze ich mich dafür ein, dass Verbraucher ihre Rechte wirksam durchsetzen können.
Für Sie und eine lebenswerte Gesellschaft bin ich regelmässig zwischen Hamburg Eimsbüttel und Berlin unterwegs. Ich freue mich drauf, Sie vor Ort zu treffen.
Lesen sie hier mehr über meine Arbeit
Wer ist beim nächsten Mal dabei? An alle Hamburgerinnen und Hamburger:
Jeden zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr startet die PRÜF-Demo am Stefansplatz.
Denn wir finden: „Alle Parteien, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall oder gesichert rechtsextrem eingestuft werden, sollen durch das Bundesverfassungsgericht überprüft werden.“
Danke an Nico Semsrott für diese wichtige Aktion!
Und danke an Jesus für die geile Tanzeinlage! 🔥
Wer ist beim nächsten Mal dabei? An alle Hamburgerinnen und Hamburger:
Jeden zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr startet die PRÜF-Demo am Stefansplatz.
Denn wir finden: „Alle Parteien, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall oder gesichert rechtsextrem eingestuft werden, sollen durch das Bundesverfassungsgericht überprüft werden.“
Danke an Nico Semsrott für diese wichtige Aktion!
Und danke an Jesus für die geile Tanzeinlage! 🔥
...
Vorgeschichte
CDU/CSU:
1. lügt bei Brandmauer
2. lügt bei Schuldenbremse
3. lügt bei Rückkehr zur Kernenergie
4. lügt bei Taurus-Lieferungen
5. lügt bei Abschaffung des Heizungsgesetzes
6. lügt bei Senkung der Stromsteuer
7. Spahns Maskendeals
8. Spahn, der Mehrheiten nicht sichert
9. Scheitert mit Herbst der Reformen
10. Sozialabgaben auf Kapitalerträge (Habeck-Vorschlag) wird im Wahlkampf knallhart kritisiert. Aktuell wird in einer Kommission besprochen, diese doch zu nutzen.
Vorgeschichte
CDU/CSU:
1. lügt bei Brandmauer
2. lügt bei Schuldenbremse
3. lügt bei Rückkehr zur Kernenergie
4. lügt bei Taurus-Lieferungen
5. lügt bei Abschaffung des Heizungsgesetzes
6. lügt bei Senkung der Stromsteuer
7. Spahns Maskendeals
8. Spahn, der Mehrheiten nicht sichert
9. Scheitert mit Herbst der Reformen
10. Sozialabgaben auf Kapitalerträge (Habeck-Vorschlag) wird im Wahlkampf knallhart kritisiert. Aktuell wird in einer Kommission besprochen, diese doch zu nutzen.
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Wendet die CSU sich von @markus.soeder ab?
Komische Wurstbilder, komisches Singen, Grünen-Bashing unterster Kanone - selbst die CSU hat langsam Zweifel an ihrem Parteichef.
Wendet die CSU sich von @markus.soeder ab?
Komische Wurstbilder, komisches Singen, Grünen-Bashing unterster Kanone - selbst die CSU hat langsam Zweifel an ihrem Parteichef.
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Er lässt kaum eine Gelegenheit aus, um eine Stammtischparole zu platzieren – beschwert sich darüber, dass Bayern Geld geben müsse. Was war denn mit den CSU-Verkehrsministern, die besonders viel Geld in die bayerischen Autobahnen geleitet haben? Was war denn mit ihrer Rede vom letzten Wochenende mit: „Wir erwarten uns nicht viel von dir, aber viel Geld nach Bayern.“
Er lässt kaum eine Gelegenheit aus, um eine Stammtischparole zu platzieren – beschwert sich darüber, dass Bayern Geld geben müsse. Was war denn mit den CSU-Verkehrsministern, die besonders viel Geld in die bayerischen Autobahnen geleitet haben? Was war denn mit ihrer Rede vom letzten Wochenende mit: „Wir erwarten uns nicht viel von dir, aber viel Geld nach Bayern.“ ...
Klasse Move @markus.soeder „Wir erwarten uns nicht viel von dir aber viel Geld nach Bayern“ Das kommt bei der Kollegin @dorobaer sicher klasse an.
Klasse Move @markus.soeder „Wir erwarten uns nicht viel von dir aber viel Geld nach Bayern“ Das kommt bei der Kollegin @dorobaer sicher klasse an. ...
Tausende Menschen gingen heute in Hamburg auf der Straße – für eine Überprüfung rechtsextremer Parteien durch das Bundesverfassungsgericht. Ich war dabei.
Die Initiative PRÜF – Prüfung rettet Freiheit hat zu dieser Demonstration in der Innenstadt aufgerufen. Der Protest war friedlich, entschlossen und kreativ.
Viele Schilder brachten es auf den Punkt:
👉 „Better PRÜF than sorry“
👉 „Wir haben keine Prüfungsangst“
Worum es geht, ist klar: Unser Grundgesetz gibt uns Instrumente an die Hand, um die Demokratie zu schützen. Diese Instrumente müssen wir auch nutzen. Eine juristische Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht ist kein Tabubruch – sie ist Ausdruck eines wehrhaften Rechtsstaats.
Dass so viele Menschen dafür auf die Straße gehen, macht Mut. Die Initiative PRÜF will bundesweit weitermachen – jeden zweiten Samstag im Monat, in allen Landeshauptstädten.
Ein wichtiges Signal: Demokratie verteidigt sich nicht von selbst.
📸 @henningangerer
#PRÜF #PrüfungRettetFreiheit #DemokratieSchützen #AfDPrüfen #Rechtsstaat #Hamburg #Stephansplatz #NicoSemsrott #Kettcar #HaltungZeigen #noafd
Tausende Menschen gingen heute in Hamburg auf der Straße – für eine Überprüfung rechtsextremer Parteien durch das Bundesverfassungsgericht. Ich war dabei.
Die Initiative PRÜF – Prüfung rettet Freiheit hat zu dieser Demonstration in der Innenstadt aufgerufen. Der Protest war friedlich, entschlossen und kreativ.
Viele Schilder brachten es auf den Punkt:
👉 „Better PRÜF than sorry“
👉 „Wir haben keine Prüfungsangst“
Worum es geht, ist klar: Unser Grundgesetz gibt uns Instrumente an die Hand, um die Demokratie zu schützen. Diese Instrumente müssen wir auch nutzen. Eine juristische Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht ist kein Tabubruch – sie ist Ausdruck eines wehrhaften Rechtsstaats.
Dass so viele Menschen dafür auf die Straße gehen, macht Mut. Die Initiative PRÜF will bundesweit weitermachen – jeden zweiten Samstag im Monat, in allen Landeshauptstädten.
Ein wichtiges Signal: Demokratie verteidigt sich nicht von selbst.
📸 @henningangerer
#PRÜF #PrüfungRettetFreiheit #DemokratieSchützen #AfDPrüfen #Rechtsstaat #Hamburg #Stephansplatz #NicoSemsrott #Kettcar #HaltungZeigen #noafd
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Gestern durfte ich die Joseph-Carlebach-Schule besuchen und mit Schulleiterin Wiebke Schirrow sprechen – und ich bin beeindruckt.
Die Schule hat eine lange Tradition: 1805 gegründet, 1942 von den Nationalsozialisten geschlossen und 2007 wiedereröffnet. Heute ist sie ein modernes jüdisches Bildungshaus mit Vorschule, Stadtteilschule und eigener gymnasialer Oberstufe. Kleine Klassen, individuelle Förderung und ein starkes pädagogisches Konzept prägen den Alltag. Seit 2020 werden hier wieder Abiturprüfungen abgelegt – ein Stück zurückgewonnene Normalität.
Was die Schule besonders macht: Jüdisches Leben wird selbstverständlich gelebt. Koschere Küche, gemeinsame Feier aller jüdischen Feste, Hebräisch von klein auf – und gleichzeitig offen für alle Kinder. Rund die Hälfte ist jüdisch, die andere Hälfte nicht. Privat – aber nicht elitär.
Im Gespräch wurde deutlich, wie wichtig ein sicherer Ort für jüdische Familien ist, gerade weil antisemitische Erfahrungen an anderen Schulen zunehmen. Gleichzeitig setzt die Schule auf Brücken in die Stadtgesellschaft, z. B. über Sportvereine oder Kooperationen mit der KAIFU- und der Helene-Lange-Schule.
Mein Fazit: Wir brauchen mehr Orte wie diesen – Orte, an denen jüdisches Leben nicht erklärt oder verteidigt werden muss, sondern einfach dazugehört. Die Joseph-Carlebach-Schule zeigt eindrucksvoll, wie das gelingen kann.
Ein kleinerTipp für alle, die mal ins jüdische Leben eintauchen wollen: 3. Advent, 14. Dezember, 14–18:30 Uhr, lädt das Bildungshaus zum Chanukka-Markt auf dem Schulhof ein. Freut euch auf koscheres Streetfood, Live-Musik und ein buntes Programm – meine klare Empfehlung für den kommenden Sonntag.
📸 @henningangerer
#jüdischesleben #bildungshaus #Bildung #jüdischekultur #Rotherbaum
Gestern durfte ich die Joseph-Carlebach-Schule besuchen und mit Schulleiterin Wiebke Schirrow sprechen – und ich bin beeindruckt.
Die Schule hat eine lange Tradition: 1805 gegründet, 1942 von den Nationalsozialisten geschlossen und 2007 wiedereröffnet. Heute ist sie ein modernes jüdisches Bildungshaus mit Vorschule, Stadtteilschule und eigener gymnasialer Oberstufe. Kleine Klassen, individuelle Förderung und ein starkes pädagogisches Konzept prägen den Alltag. Seit 2020 werden hier wieder Abiturprüfungen abgelegt – ein Stück zurückgewonnene Normalität.
Was die Schule besonders macht: Jüdisches Leben wird selbstverständlich gelebt. Koschere Küche, gemeinsame Feier aller jüdischen Feste, Hebräisch von klein auf – und gleichzeitig offen für alle Kinder. Rund die Hälfte ist jüdisch, die andere Hälfte nicht. Privat – aber nicht elitär.
Im Gespräch wurde deutlich, wie wichtig ein sicherer Ort für jüdische Familien ist, gerade weil antisemitische Erfahrungen an anderen Schulen zunehmen. Gleichzeitig setzt die Schule auf Brücken in die Stadtgesellschaft, z. B. über Sportvereine oder Kooperationen mit der KAIFU- und der Helene-Lange-Schule.
Mein Fazit: Wir brauchen mehr Orte wie diesen – Orte, an denen jüdisches Leben nicht erklärt oder verteidigt werden muss, sondern einfach dazugehört. Die Joseph-Carlebach-Schule zeigt eindrucksvoll, wie das gelingen kann.
Ein kleinerTipp für alle, die mal ins jüdische Leben eintauchen wollen: 3. Advent, 14. Dezember, 14–18:30 Uhr, lädt das Bildungshaus zum Chanukka-Markt auf dem Schulhof ein. Freut euch auf koscheres Streetfood, Live-Musik und ein buntes Programm – meine klare Empfehlung für den kommenden Sonntag.
📸 @henningangerer
#jüdischesleben #bildungshaus #Bildung #jüdischekultur #Rotherbaum
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An alle Hamburgerinnen und Hamburger:
Morgen um 14 Uhr startet die PRÜF-Demo am Stefansplatz.
Denn wir finden: „Alle Parteien, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall oder gesichert rechtsextrem eingestuft werden, sollen durch das Bundesverfassungsgericht überprüft werden.“
Danke an Nico Semsrott für diese wichtige Aktion!
An alle Hamburgerinnen und Hamburger:
Morgen um 14 Uhr startet die PRÜF-Demo am Stefansplatz.
Denn wir finden: „Alle Parteien, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall oder gesichert rechtsextrem eingestuft werden, sollen durch das Bundesverfassungsgericht überprüft werden.“
Danke an Nico Semsrott für diese wichtige Aktion!
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Paramount versucht nun Warner Bros. zu kaufen und Netflix auszustechen. Das ist ein Angriff auf die Trump-kritischen Medien in den USA.
Die Gründe dafür, wer dahinter steckt und was wir in Deutschland daraus lernen sollten, erfahrt ihr in diesem Video.
Paramount versucht nun Warner Bros. zu kaufen und Netflix auszustechen. Das ist ein Angriff auf die Trump-kritischen Medien in den USA.
Die Gründe dafür, wer dahinter steckt und was wir in Deutschland daraus lernen sollten, erfahrt ihr in diesem Video.
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Gestern habe ich zusammen mit Lisa Kern (MdHB) bei NXP in Hamburg-Lokstedt einen Blick in die Zukunft werfen dürfen: Ein Quantencomputer mitten in Eimsbüttel.
Unspektakulär steht der, für die DLR Quantencomputing-Initiative (DLR QCI) gebaute Computer, in einem kleinen, schlichten, fensterlosen Raum – etwa so groß wie zwei Waschmaschinen und mit seinen Kabeln und Schienen fast an Fischertechnik erinnernd. Aber seine Rechenleistung würde einen klassischen Computer Millionen Jahre beschäftigen.
Wie die Magie dahinter funktioniert, erklärten mir Dr. Vidyut Kaushal (Experimental Physicist, eleQtron GmbH) und Leonard Püttjer (Senior Project Manager, NXP Semiconductors): Ionen werden mit Laserstrahlen fixiert und in Wechselwirkung gebracht. So entstehen Qubits, die weit mehr können als das klassische Null-oder-Eins. Klingt abgefahren – ist es auch. Und es ist ein echter Meilenstein.
Mein Besuch zeigt erneut, welchen Standortvorteil wir in Hamburg haben:
Mit der Universität Hamburg, der Technische Universität Hamburg, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY und der DLR Quantencomputing-Initiative verfügen wir über ein einzigartiges Umfeld, das Spitzenforschung, Innovation und Unternehmen zusammenbringt. Diese Nähe ermöglicht Fortschritt – ob für Klimaforschung, sichere Digitalisierung, klimafreundliche Mobilität oder neue Medikamente.
Als grüner Bundestagsabgeordneter ist für mich klar: Wir müssen diese Stärken politisch weiter fördern – durch verlässliche Hashtag#Forschungspolitik, starke Hashtag#Kooperationen und eine konsequente Ausrichtung auf nachhaltige Hashtag#Zukunftstechnologien.
Vielen Dank an das Team von NXP für die spannenden Einblicke.
Hamburg kann mehr – und hier sieht man es ziemlich eindrucksvoll. 💚
Auf dem Gruppenbild sind v.l.n.r. :
Frederico Siebelist de Vasconcelos (Director Government Affairs Germany, NXP), Till Steffen, Lisa Kern, Jean-Baptiste R. (Government Affairs Specialist Germany, NXP), Leonard Püttjer (Senior Project Manager, NXP Semiconductors), Daniel Hartmann (Government Affairs Germany, NXP)
Bilder: @henningangerer
#unterwegsinmeinemwahlkreis #Quantenxomputer #Eimsbüttel #Lokstedt #Ionenfallen #Zukunftstechnologie
Gestern habe ich zusammen mit Lisa Kern (MdHB) bei NXP in Hamburg-Lokstedt einen Blick in die Zukunft werfen dürfen: Ein Quantencomputer mitten in Eimsbüttel.
Unspektakulär steht der, für die DLR Quantencomputing-Initiative (DLR QCI) gebaute Computer, in einem kleinen, schlichten, fensterlosen Raum – etwa so groß wie zwei Waschmaschinen und mit seinen Kabeln und Schienen fast an Fischertechnik erinnernd. Aber seine Rechenleistung würde einen klassischen Computer Millionen Jahre beschäftigen.
Wie die Magie dahinter funktioniert, erklärten mir Dr. Vidyut Kaushal (Experimental Physicist, eleQtron GmbH) und Leonard Püttjer (Senior Project Manager, NXP Semiconductors): Ionen werden mit Laserstrahlen fixiert und in Wechselwirkung gebracht. So entstehen Qubits, die weit mehr können als das klassische Null-oder-Eins. Klingt abgefahren – ist es auch. Und es ist ein echter Meilenstein.
Mein Besuch zeigt erneut, welchen Standortvorteil wir in Hamburg haben:
Mit der Universität Hamburg, der Technische Universität Hamburg, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY und der DLR Quantencomputing-Initiative verfügen wir über ein einzigartiges Umfeld, das Spitzenforschung, Innovation und Unternehmen zusammenbringt. Diese Nähe ermöglicht Fortschritt – ob für Klimaforschung, sichere Digitalisierung, klimafreundliche Mobilität oder neue Medikamente.
Als grüner Bundestagsabgeordneter ist für mich klar: Wir müssen diese Stärken politisch weiter fördern – durch verlässliche Hashtag#Forschungspolitik, starke Hashtag#Kooperationen und eine konsequente Ausrichtung auf nachhaltige Hashtag#Zukunftstechnologien.
Vielen Dank an das Team von NXP für die spannenden Einblicke.
Hamburg kann mehr – und hier sieht man es ziemlich eindrucksvoll. 💚
Auf dem Gruppenbild sind v.l.n.r. :
Frederico Siebelist de Vasconcelos (Director Government Affairs Germany, NXP), Till Steffen, Lisa Kern, Jean-Baptiste R. (Government Affairs Specialist Germany, NXP), Leonard Püttjer (Senior Project Manager, NXP Semiconductors), Daniel Hartmann (Government Affairs Germany, NXP)
Bilder: @henningangerer
#unterwegsinmeinemwahlkreis #Quantenxomputer #Eimsbüttel #Lokstedt #Ionenfallen #Zukunftstechnologie
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Leute, was ist jetzt schon wieder bei der AfD los? Jetzt geht’s um die Einführung der Wehrpflicht – und sie sagen: Nicht mit uns. Wir würden unser Land nicht verteidigen. Ich dachte immer: Patrioten stehen für ihr Land ein.
Viele sind so radikalisiert, dass sie sagen: „Ich würde eher gegen die Regierung kämpfen als mein eigenes Land zu verteidigen.“
Die wissen überhaupt nicht, wo sie hinwollen mit diesem Land – oder was sie eigentlich wollen. Echte Patrioten sind sie jedenfalls nicht.
Stattdessen: Großer Streit zwischen Chrupalla und Weidel. Der eine will mehr in Richtung USA zu Trump, der andere mehr nach Russland zu Putin.
Aber für Deutschland – dafür stehen sie nicht. Das kann man feststellen. Für dieses Land steht diese AfD auf keinen Fall.
Leute, was ist jetzt schon wieder bei der AfD los? Jetzt geht’s um die Einführung der Wehrpflicht – und sie sagen: Nicht mit uns. Wir würden unser Land nicht verteidigen. Ich dachte immer: Patrioten stehen für ihr Land ein.
Viele sind so radikalisiert, dass sie sagen: „Ich würde eher gegen die Regierung kämpfen als mein eigenes Land zu verteidigen.“
Die wissen überhaupt nicht, wo sie hinwollen mit diesem Land – oder was sie eigentlich wollen. Echte Patrioten sind sie jedenfalls nicht.
Stattdessen: Großer Streit zwischen Chrupalla und Weidel. Der eine will mehr in Richtung USA zu Trump, der andere mehr nach Russland zu Putin.
Aber für Deutschland – dafür stehen sie nicht. Das kann man feststellen. Für dieses Land steht diese AfD auf keinen Fall.
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OK, Ihr wisst ja: Der Kampf gegen Hasskriminalität liegt mir sehr am Herzen. Wir müssen viel machen, um da besser zu werden: Betroffene müssen konsequent Anzeige erstatten, wir brauchen gut

Auf Einladung von Mareike Engels hatte ich am Dienstagabend die Gelegenheit, ganz viel Frauen-Power im Kampf gegen Hate Speech zu erleben. Mareike ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft, gleichstellungpolitische Sprecherin

…und warum uns eine Klarnamenpflicht dabei nicht hilft! In den vergangenen Tagen gab es wieder viel Anlass, um über Hass und Gewalt in der politischen Auseinandersetzung zu diskutieren: Ein Kommunalpolitiker

…oder: Was der Megxit mit der demokratischen Gesellschaft zu tun hat. In dieser Woche fanden in Hamburg gleich zwei bedeutende Veranstaltungen von wichtigen Medienhäusern statt, die mich veranlassten, über den

Ich durfte bei der 5. Gedenkveranstaltung für Yagmur im Rathaus zum Thema „Kinderschutz und Justiz“ sprechen. Die Tatsache, dass die Empfänge der Yagmur Gedächtnisstiftung gemeinsam mit den Bürgerschaftsfraktionen der Grünen,

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Verschlossene Orte“ haben wir wieder einen besonderen Ort ausgewählt: den Tiefbunker am Hamburger Hauptbahnhof. Diskutiert haben wir über ein Thema, das zum Ort sehr gut passte:
Das Leben muss für alle bezahlbar sein… daher entscheidet euch für die Partei, die sich aktiv darum kümmert, indem sie sich für sinnvolle Maßnahmen einsetzten, von denen wir alle profitieren… nicht nur die „Bonzen“…
#grüneZukunft gibt Hoffnung 💚 Grün bedeutet Hoffnung!
The events in Syria offer a clear example of why Ukraine needs the unwavering support and confidence of our partners. Everyone sees the importance of Ukraine and the war of Russia against Ukraine.
The fall of the Assad regime wasn’t just the result of the strength of opposition…
Es ist erschreckend, wie schnell die Union auf Rückführungen von Schutzbedürftigen drängt.
Es gibt keine Klarheit darüber, ob #Syrien ein sicheres Land für Rückkehrer*innen sein wird.
#Materialsammlung
#AfDVerbot
Von Juli bis September dieses Jahres kamen mehr als 63 Prozent des Stroms in Deutschland aus Erneuerbaren Energien. Soviel wie nie zu dieser Jahreszeit. | @tagesschau #Strom #Energie #Renewables
Ich sehe das auch so und unterstütze deshalb den überparteilichen Antrag von @wanderwitz @CarmenWegge @till_steffen @MartinaRenner @stefan_seidler zusammen mit über 58 weiteren Kolleginnen & Kollegen meiner Fraktion zur umgehenden Einleitung eines entsprechenden Prüfverfahrens.
Foto: Henning Anger